bildendes
Meine Bildungsangebote befähigen dazu, den Moment willkommen zu heissen und handlungsfähig zu bleiben.
kommunikation
körpersprache und kommunikation
Körpersprache ist Ausdruck innerer Bewegungen und dient als Basis zur Selbstbeobachtung.
Körpersprache verzichtet auf eine Bewertung von gut und schlecht. Eine gemeinsame Beobachtung bereitet eigenständige Erkenntnisse vor.
inhalt und methodik
Bewegungsübungen, um körpersprachliche Phänomene zu erleben
Erproben ausgewählter Rollen
Reflexion anhand von Fallbeispielen
workshop
Teilnehmende: max. 16 Personen
Leitung: Josefine Krumm
Ort, Kosten,Daten, Zeiten: nach Vereinbarung.
lebendiges erzählen
Geschichten werden in jeder Kultur erzählt und überall auf der ganzen Welt sind die Menschen davon berührt.
Im Kurs lernen Sie, Geschichten wirkungsvoll zu erzählen. Erzählerinnen oder Erzähler sind Personen, die auf ihre Intuition vertrauen, Kraft aufbringen und Mut fassen, um den Moment des Geschichtenerzählens jedesmal neu zu gestalten. Wer den Erzählteppich innerhalb gegebener Alltags-Strukturen auszurollen vermag, entdeckt für sich und andere Lebensfreude pur.
Inhalt und Methodik
Bewegungsübungen, sich „einstimmen“.
Zusammenhänge aufzeigen: Geschichten erzählen und Gesundheitsförderung.
Erzählen und Vorlesen vor unterschiedlichem Zielpublikum
Bearbeiten und Erzählen einer Geschichte.
Workshop
Teilnehmende: max. 16 Personen
Leitung: Josefine Krumm
Ort, Kosten, Daten und Zeiten: nach Vereinbarung.
coretraining playback theater
In diesem Training werden Basiselemente des Playback Theaters vermittelt und erfahren
Playback Theater ist eine Kunstform, die eine sensibilisierte und differenzierte Wahrnehmung und die Fähigkeit zur Teamarbeit verlangt. Die Spielerinnen und Spieler werden durch die Arbeitsprozesse mit dem Playbacktheater in ihrer persönlichen und sozialen Kompetenz gefordert. Sie arbeiten während eines Trainings an emotionalen, kognitiven und physischen Erfahrungsebenen. Dabei reflektieren sie ihr ethisches Bewusstsein und ihre Fähigkeit, sich in den Dienst einer Geschichte stellen zu können. Eine Playbackerin und ein Playbacker können eigene Vorstellungen in den Hintergrund rücken und andere Werte achten, um möglichst frei von Interpretation in die Darstellung zu gehen.
Diese Fähigkeiten für Playback Theater in Kunst, Ritual und sozialer Interaktion werden trainiert
Bühnenpräsenz: Körper als Ausdrucksmittel einsetzen, sich der eigenen Gefühle bewusst sein und bereit sein, diese authentisch auszudrücken, Kontakt zu anderen aufnehmen, in der Lage sein zu spielen, Fähigkeit eine Rolle annehmen und füllen zu können, Formen aus dem Playback Theater (fluid sculptures, transitional sculptures, pairs, diashow, episodes, story) mit denen Erzählungen dargestellt werden, kennen und üben.
Disziplin und Flexibilität: Angebote von Mitspielenden aufnehmen, Unterschiede akzeptieren, Bereitschaft, von sich zu erzählen. Den Bühnenaufbau für eine Aufführung im Playback Theater kennen. Die Bedeutung des Aufwärmens und Beachtung des Gruppenprozesses für jegliche Ausdrucksarbeit beachten.
Workshop
Teilnehmende: max. 12 Personen
Leitung: Josefine Krumm
Ort, Kosten, Daten und Zeiten: nach Vereinbarung.
reflexion
surcasti-märchenkurs
Märchen vermitteln, was Menschen überall auf der Welt bewegt. Im Märchen passieren immer überraschende Lösungen, die durch das Nachspielen einzelner Märchen-Szenen erlebt werden können. Das pure Grübeln über eigene Geschichten wird in der Val Lumnezia in ein neues Licht gerückt.
abschiedskultur
Ente, Tod und Tulpe
„Eigentlich war er nett, wenn man davon absah wer er war – sogar ziemlich nett.“
Der Workshop bietet Gelegenheit, über die Beiträge zur Entwicklung einer Abschiedskultur zu reflektieren. Zunächst zeigt das dreissigminütige Bühnenstück, frei nach Wolf Erlbruch, wie der Tod ins Leben integriert wird. Danach erinnern wir und stärken unsere Fähigkeiten im würdigen Umgang am Lebensende.
Spiel: Alice Lüps und Mathias Schiesser
Publikumsstimme: „Traurig kann ich lachen“
soziale akzeptanz – wertschätzung – anerkennung
märzember ist ein dreissigminütiges Monodrama frei nach der Erzählung AUFZEICHNUNGEN EINES WAHNSINNIGEN von Nicolai Gogol. Die Erzählung entstand im Jahr 1835 und trifft auch heute durch ihre Aktualität. Der anschliessende Austausch rückt die persönliche Gesundheitskompetenz in den Mittelpunkt. Menschen in Teams wird ein Innehalten ermöglicht und der Blick auf die persönliche Gesunderhaltung mit Probehandeln geübt. Das Schauspiel ist im Workshop inbegriffen. Die Vorgehensweise bietet einen kreativen Umgang mit Fragen zu sozialer Akzeptanz, Wertschätzung und Anerkennung.
Gogols Figur flüchtet sich in Scheinwelten, in der Hoffnung auf ein Eigenleben. Doch sie verstrickt sich ausweglos zwischen Schein und Sein. „Am 86. Märzember zwischen Tag und Nacht. Ich wäre gar nicht erst in Departement gegangen, denn ich wusste im voraus was für eine saure Miene unser …“
Flyer – märzember
lesbares
Ich Glück!
Maja Wicki-Vogt (1940 – 2016) erinnert an Rose Ausländer, die im Zweiten
Weltkrieg in einem Kellerraum überlebte und anschliessend fliehen musste,
da sich Bedrohung und Verfolgung fortsetzten. Sie hält in mehreren
Gedichten fest, dass selbst das eigene Ich das fremde Andere ist.
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die eingebildete gesunde
Der Beitrag der Theaterarbeit zur Förderung von Gesundheit.
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… gesund zu bleiben dagegen sehr.
Abschlussarbeit Dramatherapie: CAS Drama Kreativ- und Theatertechniken in der sozialen Arbeit
(Fachhochschule St. Gallen, Hochschule für angewandte Wisssenschaften)
Am Anfang!
Spontaneität und Kreativität im Moment entfalten.
(Essay (2014). Zertifizierter Einführungskurs Psychodrama)
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